In jeder Krise steckt eine Chance zum Neubeginn. Wie sich die europäische Union vom negativen Image befreien und als Zusammenschluss der Regionen Europas neu erfinden kann, diskutierten Expertinnen und Experten mit sehr unterschiedlichen Perspektiven auf die Zukunft des europäischen Friedensprojektes am Mittwoch, den 26. März 2014, im Stift Melk.
Unter dem Motto "Erkenntnisse der Gegenwart - zur Gestaltung der Zukunft" brachten GF Josef Wallenberger, Judith Obermair (Bachelorstudiengang Tourismusmanagement & Freizeitwirtschaft an der IMC FH Krems) und Mag. Petra Patzelt (Geschäftsführerin RIZ NÖ Gründeragentur & Prokuristin ecoplus. NÖ Wirtschaftsagentur) Impulse ein.
Im Gespräch waren auch Dr. Robert Menasse und Mag. Othmar Karas. Die Moderation übernahm Mercedes Echerer.