•   

Fünf virtuelle Interkomm Bezirkstreffen


Trotz COVID läuft die Arbeit in den Gemeinden und den Regionen weiter. Gerade jetzt ist es umso wichtiger, den Kontakt zu halten, sich gegenseitig auszutauschen und zu informieren. Aus diesem Grund organisierten wir für den Verein Interkomm und seine 60 Mitgliedsgemeinden fünf virtuelle Bezirkstreffen. Viele GemeindevertreterInnen nahme teil.

Austausch im virtuellen Raum

In den neu formierten Arbeitsgruppen des Vereines Interkomm konnte in den letzten Monaten sehr viel vorangetrieben werden. Damit wollen die Verantwortlichen einen der wenigen positiven Effekte der Pandemie nutzen: Die spürbar gestiegene Nachfrage nach Wohnraum!
Hier wollen sie gemeinsam alles daran setzen diesen Schwung nachhaltig zu nutzen!

Im Rahmen der Bezirkstreffen für Gmünd, Horn, Krems und Melk, Waidhofen an der Thaya sowie Zwettl berichtete der Vereinsvorstand über diese wichtige Arbeit und lud seine Mitglieder ein ihre Erfahrungen und Meinungen einzubringen. Josef Wallenberger übernahm die Online-Moderation. Ziel der Treffen war, dass der Verein weiterhin die richtigen Themen bearbeitet und damit wichtige Impulse setzen kann. Ein erfreuliches Beispiel, wie gut ein gemeinsames Auftreten von 60 Gemeinden wirkt, sind die Reaktionen auf die Stellungnahme des Vereines an die Regierer betreffend NÖ Raumordnungsnovelle.

Motto: Kooperation in Zeiten der Pandemie

Es tut sich viel: Blitzlichter & News aus den Arbeits- und Projektgruppen:

  • Immobilien und Leerstand
  • Wohnen im Waldviertel
  • Rückkehrer: Rück.Hol.Aktion Fachkräfte und AkademikerInnen
  • Digitalisierung & Mobilität
  • Klima & Energie
  • Pflege.Challenge
  • Raumordnung

Vorschau: Interkomm 2021

  • Was sind Themen im Bezirk
  • Interkomm GmbH Gründung
  • Weitere Schwerpunkte und Termine 2021

22 Jahre Verein Interkomm

Der Verein Interkomm wurde vor 22 Jahren, am 25. Febraur 1999 von damals fünf Waldviertler Gemeinden mit der Unterstützung der Wallenberger & Linhard Regionalberatung gegründet. Mittlerweile besteht er aus 60 Gemeinden des Waldviertels und ist damit eine der größten freiwilligen Gemeindekooperationen im deutschsprachigen Raum. 56 davon sind Teil der Initiative „Wohnen im Waldviertel“, die seit 2009 erfolgreich den Wohn- und Arbeitsstandort Waldviertel vermarktet.

Ziele des Vereins sind der Erfahrungsaustausch zwischen den Gemeinden, die gemeinsame Nutzung von Wissen und Ressourcen sowie die Erarbeitung und Umsetzung von Projektes, von denen Gemeinden und Regionen in vielerlei Hinsicht profitieren.

Der Interkomm-Vorstand besteht aus 18 Personen, Obmann ist seit 2019 Bgm. Martin Bruckner aus Großschönau.