Kommunale Kommunikation: Lästige Pflicht oder große Chance?

Als Gemeinde oder Stadt zeitgemäß zu kommunizieren war noch nie so aufwändig: Die Bürgerinnen und Bürger fordern mehr Informationen und mehr Transparenz! Längst reichen Bescheid, Amtstafel und Schaukasten nicht mehr aus. Jede Kommune tanzt heutzutage auf mehr als 30 Kommunikationshochzeiten.

Gedrucktes und die ganze Internetpalette verlangen kommunikativen Einsatz: Von den Organen, den MitarbeiterInnen, den KollegInnen. Gesetzliche Vorgaben erhöhen zusätzlich den Druck – ein Beispiel ist die Barrierefreiheit. Weitere Vorschriften sind in Sichtweite: Stellen Sie sich schon einmal auf „Leichte Sprache“ ein! Doch egal ob Vorschrift oder nicht: Gestalten und texten Sie alles immer aus dem Blickwinkel des Adressaten. Machen Sie dafür den 12er-Test: Versteht ein Zwölfjähriger worum es geht?

Und holen Sie die Menschen da ab, wo sie informiert werden möchten. Bald greifen 75% der BesucherInnen der Webseite über mobile Geräte zu. Suchen Sie selbst mit dem Smartphone auf der Webseite Ihrer Nachbargemeinde, die nicht „mobilfit“ ist, nach den Öffnungszeiten des Wirtschaftshofes. Es wird dauern, wenn Sie´s überhaupt schaffen. Ihr Eindruck wird nicht top sein. Eine Webseite ohne Mobiloptimierung gehört ins Heimatmuseum!

SYNCOM: Messen. Analysieren. Optimieren.

Deshalb hat der Spezialist für Kommunikation öffentlicher Stellen, Markus Gruber, mit seinem GPK-Team SYNCOM entwickelt: „Die Gemeinden verdienen mit ihren Leistungen, dass sie einen guten, klaren Eindruck vermitteln. Dazu fehlt es zumeist nur an vielen Kleinigkeiten! Nur selten gibt´s ganz große Schnitzer. Mit SYNCOM stelle ich ein Instrument zur Verfügung, das der Gemeinde-Kommunikation den notwendigen Ruck gibt und Sie gemeinsam mit Ihren PartnerInnen erfrischt. So sind Sie professionell abgesichert und können erfolgreicher weiterarbeiten!“, erklärt der Experte seine Initiative.

SYNCOM ist ein Analyse-Instrument, das alle Informations- und Kommunikationsmaßnahmen einer Stadt oder Gemeinde untersucht und die kleineren oder gröberen Verbesserungspunkte genau und praktisch aufzeigt. Genauso die positiven Highlights. In der Beurteilung legen die Studienteams auch großen Wert auf die Abstimmung untereinander. Gruber kennt dazu dutzende Beispiele: „Die Kleinigkeiten machen es aus: Eine Abteilung verwendet andere Grußformeln als die andere, hier die eine Schrift, dort eine ähnliche, manches mit Anrede, einiges ohne – also keine Linie. Wer keine Linie hat, vermittelt ein unscharfes Bild. Und genauso wird die Gemeinde in ihrer Arbeit dann wahrgenommen – ganz egal dabei ist, ob die tatsächlichen Leistungen ausgezeichnet sind! Ungerecht – aber nur durch einen gründlichen Putz zu bereinigen.“

„Wir können Vielfalt und Innovationsdruck lästig finden oder uns den Chancen für Image-, Standort-und Zusammenarbeit widmen. Dazu rate ich, betrachten wir die Vorteile der Internetservices: Ich kann z.B. einfach, schnell und kostenlos messen, wie meine Infos ankommen: Wie viele Mails kamen an, wie lange wurde der Newsletter gelesen, welche Meldung auf der Webseite hat am meisten interessiert?", macht Gruber Mut und verweist auf die vielen möglichen Erleichterungen. Wer die aktuellen Erfolgsindikatoren für Web, Newsletter und soziale Medien kennt, kann ihre Umsetzung als Verantwortlicher steuern – ohne selbst Experte werden zu müssen!

Die passende SYNCOM-Analyse für Sie

Gemeinden und Städte können SYNCOM als Einzelstudie beauftragen– oder die Analyse und Optimierungen für die eigene Kommune in einem zweitägigen Workshop mit den SYNCOM-Experten erarbeiten. Gruber zu den beiden Alternativen: „In der SYNCOM-Einzelstudie können wir auf Sonderschwerpunkte, die eine Gemeinde festlegt, besser und länger eingehen und uns in der Schlusspräsentation ganz dem gesamten Kommunikationsteam der Gemeinde widmen. Der SYNCOM-Workshop verlangt deutlich mehr eigenes Engagement in der Vorbereitung und in den beiden Tagen. Beide Wege führen nach Rom! Es gibt nur gute Argumente, sich einen SNYCOM-Check zu gönnen und die Profivorschläge danach Schritt für Schritt gut umzusetzen!“

Sehr oft entsteht dadurch eine Entlastung der GemeindemitarbeiterInnen: Weniger Anrufe, weniger Beschwerden, weniger Missverständnisse – und damit mehr Zufriedenheit für alle. Das gelingt mit den Steuerungsinstrumenten, die man mit SYNCOM kennenlernt! 

Markus Gruber und seine Agentursind im „Public Sector“ Österreichs führender Anbieter von Kommunikation für Ministerien, Länder, Gemeinden und Kammern: „Wir haben 26 Jahre intensive Erfahrungen mit hunderten Kampagnen und Projekten im öffentlichen Sektor. Diese stelle ich nun mit SYNCOM allen Gemeinden und Städten – dem Rückgrat des gesellschaftlichen und politischen Lebens – zur Verfügung. SYNCOM macht Sie zukunftsfit!