Die Projektsteuerungsgruppe traf sich bereits zum vierten Mal im Rahmen des Projektes "Wohnen im Waldviertel" und machte ihrem Namen wieder alle Ehre. Auch dieses Mal werden die Ergebnisse in die Projektarbeit einfließen. Hauptthema waren die positiven und negativen Veränderungen im Waldviertel seit der Grenzöffnung: Nächstes Jahr sind die Grenzen bereits 25 Jahre offen. Was hat sich seither im Waldviertel verändert und was davon ist heute für einen Wohnstandort wichtig?
Gemeinsam wurden einerseits die Stärken herausgearbeitet, die noch besser nach außen (und innen) kommuniziert werden sollen sowie andererseits die Schwächen, die die Entwicklung der Region bremsen und unbedingt bearbeitet werden müssen.
Teilgenommen haben (Foto v.l.n.r.): Ingrid Graf (KASTNER Gruppe), Mario Don (Horn), Bgm. Johann Müllner (Pölla), Reinhard Waldhör (Allentsteig), Bgm. Ingrid Kleber (Albrechtsberg), Claudia Trinko (Schrems), Friedrich Winkler (Weitra), Bgm. Robert Hafner (Grafenschlag), Robert Koppensteiner (WAV), Rosi Mayer (Großschönau), Franz Jaschke (Hofamt Priel), Franz Genner (Röhrenbach), Gaby Gaukel (Krumau), Nina Sillipp (Regionalberatung) und Simone Fröschl (HARTL HAUS).
Josef Wallenberger leitete die Gruppe durch den Workshop (und war hinter der Kamera tätig).