November 2018, 17 Seiten
erarbeitet von Mag. Nina Sillipp
Die Webseite Ihrer Gemeinde (oder Region) ist wie ein Schaufenster. Sie ist entscheidend, ob jemand neugierig stehen bleibt und eintritt oder einfach daran vorbei geht. Die Struktur Ihrer Webseite, der Aufbau des Navigationsmenüs und die Inhalte sind ausschlaggebend für die Qualität Ihres Auftritts. Ein paar Tipps, worauf man bei einer Gemeindewebseite achten sollte, haben wir für Sie zusammengefasst.
Februar 2018, 10 Seiten
erarbeitet von Gerhard Linhard
Der stetig steigende Konsum von Energiedienstleistungen in den vergangenen Jahrzehnten führte zu einer starken Beanspruchung der natürlichen Ressourcen, zu einer gravierenden Belastung der Umwelt und nicht zuletzt zur Erkenntnis, dass die bisherige Entwicklung nicht auf unbestimmte Zeit fortgesetzt werden darf und kann. Es muss weltweit zu einer Kurskorrektur kommen. Gerhard Linhard widmet sich der Frage: "Ist die Energiewende möglich?"
November 2017, 92 Seiten
erarbeitet von Josef Wallenberger, Mag. Nina Sillipp, Gerhard Linhard und DI Johannes Pressl
Die Kommunalakademie Niederösterreich gibt in regelmäßigen Abständen eine Schriftenreihe heraus. Band 11 wurde von der Wallenberger & Linhard Regionalberatung in Kooperation mit DI Pressl verfasst.
Dieser Leitfaden richtet sich an Bürgermeister.innen, Gemeindevorstände und Stadträte und vor allem an Amtsleiter.innen und verantwortliche Mitarbeiter.innen aus der Gemeindeverwaltung.
Dezember 2016, 6 Seiten
erarbeitet von Josef Wallenberger
Unter dem Motto "Zukunft vorausdenken, nicht voraussagen" beleuchtet Josef Wallenberger den Bereich "Autonomes Fahren" als Chancen und Innovation für die nachhaltige Standortentwicklung des ländlichen Raumes und unterstreicht dabei seine Überzeugung, dass neue technologische Entwicklungen rechtzeitig genutzt werden müssen, um voran zu kommen.
März 2016, 13 Seiten
erarbeitet von Mag. Nina Sillipp
Erfolgreiches Standortmarketing hängt von den Menschen ab, die hinter dieser wichtigen Arbeit stehen. Mit einer motivierten Standortbeauftragten Person, der genügend Ressourcen und ein gutes Team zur Verfügung stehen, kann sich jede Gemeinde durch besondere Qualität bei der Betreuung von Standortsuchenden auszeichnen. Die Aufgaben dieser Person sind vielfältig. Wir haben einige für Sie zusammen gestellt.
2015, 27 Seiten
erarbeitet von Mag. Nina Sillipp
Vor allem für Gemeinden ländlich-geprägter Räume kann gelebte Willkommenskultur einerseits zu einem enormen Wohlfühlfaktor für die ansässigen BürgerInnen führen, andererseits zu vermehrtem Zuzug von NeubürgerInnen. Im neuen Arbeitsbehelf beleuchten wir die Wichtigkeit von Willkommensserviceangeboten und stellen Ihnen einige erfolgversprechende Maßnahmen vor.
2014, 64 Seiten
erarbeitet von Mag. Nina Sillipp und Josef Wallenberger
In den Berichten über den demografischen Wandel dominieren oft negative Bilder einer „vergreisten” Gesellschaft. Doch die Zukunft ist lange nicht so düster. Wer sich aktiv mit dem demografischen Wandel beschäftigt, kann die ihm innewohnenden Chancen nutzen.
Diese Broschüre zeigt Möglichkeiten und Beispiele dazu.
2009, 18 Seiten
erarbeitet von Ewald Brunmüller
Um mit Werbebriefen erfolgreich zu sein, gilt es einiges zu beachten. In dieser Anleitung erhalten Sie Tipps über die Form, die Psychologie des Verkaufens, Ansätze, Analysen und die Textteile. Sie bekommen Vorschläge und erfahren, was Sie bei der Verfassung solcher Briefe beachten müssen.
2008, 26 Seiten
erarbeitet von Mag. Nina Sillipp und Josef Wallenberger
Vor dem Hintergrund begrenzter finanzieller Ressourcen liegt es an den Menschen interessante Projekte zu erarbeiten und zu realisieren. Ihre Gemeinde soll auch für spätere Generationen lebenswert sein? Dann ist es wichtig, dass BürgerInnen die Gelegenheit erhalten, die Zukunft ihres Lebensraumes mitzugestalten. Mit Hilfe von Szenarioworkshops werden zukunftsweisende Projekte identifiziert und selbstständig oder bei Bedarf mit externer Unterstützung konkretisiert und realisiert. Lesen Sie hier mehr über diese Methode.
2007, 41 Seiten
Im Zuge des Best Practice Days am 22.11.2007 standen unter dem Aspekt der interkommunalen Kooperation drei erfolgreiche Beispiele aus NÖ und OÖ zu den Themen Gemeindeabgaben, Personalverwaltung–Lohnverrechnung und EDV auf der Tagesordnung. In diesem Band sind die Ergebnisse zusammengefasst.
2007, 41 Seiten
erarbeitet von GF Josef Wallenberger
Die Entwicklung europäischer Innenstädte hat in den letzten 20 Jahren in einer gewissen Regelmäßigkeit das Thema Ortskernbelebung auf die Tagesordnung von Politik, Wirtschaft und Verwaltung gebracht. Hier wird diese Thematik kritisch beleuchtet sowie die Vorgehensweise und Erfahrungen mit diesem Instrument dargestellt.
2007, 42 Seiten
erarbeitet von Mag. Nina Sillipp
Wie verhält es sich mit dem sich neu etablierten Berufsfeld der RegionalmanagerInnen und –beraterInnen? Wie hoch ist die Notwendigkeit von Aus- und Weiterbildungsangeboten für Menschen, die sich der Regionalentwicklung verschrieben haben und welche Weiterbildungsinitiativen gibt es bis dato!? Das und mehr erfahren Sie in diesem Arbeitsbehelf.
2007, 37 Seiten
erarbeitet von Mag. Nina Sillipp und Josef Wallenberger
Bevor Sie beginnen Briefe, E-Mails, Werbebriefe, Texte, Fachartikel, Newsletter oder Webseitentexte zu verfassen, ist es unbedingt notwenig, dass Sie sich einiger Regeln bewusst werden. Hier erfahren Sie, wie Sie es schaffen, dass Texte auch tatsächlich gelesen werden und worauf Sie unbedingt achten müssen.
2007, 14 Seiten
erarbeitet von DI Michaela Krämer und Mag. Nina Sillipp
Verschaffen Sie sich einen Überblick über Angebote und wichtige Hilfestellungen im Internet. Hier können Sie nicht nur etwas über den Nutzen von Suchmaschinen, das Herunterladen von Informationen oder eBusiness lesen, sondern erhalten vor allem einen Überblick über zahlreiche Internetadressen, die man täglich verwenden kann. Auch die Durchführung eines Internet-Projektes wird thematisiert.
2006, 39 Seiten
erarbeitet von Mag. Anita Hengstberger
Gemeinden stehen vor immer größeren Anforderungen. Auch die Kundenbedürfnisse haben sich geändert. Das erfordert Reformen in der Verwaltung: Weg von der Input- und hin zur wirkungsorientierten Outputsteuerung, Delegation von Verantwortung, Wirtschaftlichkeit und Effizienz. Ein Instrument hierfür ist der Interkommunale Leistungsvergleiches zwischen Gemeinden.
2006, 102 Seiten
erarbeitet von Mag. Nina Sillipp
Interkommunale Kooperation ist seit mehreren Jahren ein viel diskutiertes Thema in der Literatur. Verwunderlich ist, dass die politische und planerische Handlungspraxis sehr gering ist. Dennoch gibt es in Österreich eine Vielzahl an Kooperationsprojekten zwischen Kommunen. Lesen Sie in dieser Broschüre mehr darüber.
An den Beispielen Brunn an der Wild und Schwarzenau
2006, insg 79 Seiten
erarbeitet von DI Bettina Pommerenke
Der erste Eindruck einer Gemeinde entsteht an den Siedlungsrändern. Die Gestaltung der Gewerbegebiete ist von großer Bedeutung, wird aber meist stiefmütterlich behandelt. So entsteht ein Bild von Gleichgültigkeit und planerischem Wildwuchs. Lernen Sie Ideen kennen, um Gewerbegebiete ansprechend zu präsentieren.
2006, 100 Seiten
erarbeitet von DI Bettina Pommerenke und Mag. Nina Sillipp
Diese Broschüre enthält eine detaillierte Beschreibung einer großen Anzahl bereits bestehender Gewerbegebiete in Österreich, Deutschland, aber auch in Tschechien, in der Slowakei und in Ungarn. Ergänzend werden drei Beispiele von Fördermöglichkeiten bezüglich Gewerbegebiete beschrieben. Unterschieden wird dabei in Interkommunale Betriebsgebiete, Betriebsgebiete mit und ohne thematischen Schwerpunkt sowie Betriebsgebiete in den Nachbarländern.
2006, 30 Seiten
erarbeitet von Mag. Nina Sillipp, GF Josef Wallenberger und Mag. Josef Wanas
Werbung will gelernt sein, denn nur dann kann man StammkundInnen halten und NeukundInnen gewinnen. Lernen Sie hier Wertvolles zum Thema Marketing und Kommunikation.
2006, 63 Seiten
erarbeitet von DI Bettina Pommerenke
Sie wollen eine Kneippeinrichtung, Gradieranlage, einen Themen- oder Barfußweg gestalten und Interessierten anbieten, wissen aber nicht genau wie? Dieser Arbeitsbehelf zeigt Ihnen eine Vielzahl interessanter Vorschläge, wie Sie dieses Projekt am besten angehen können.
2006, 20 Seiten
erarbeitet von GF Josef Wallenberger und Mag. Josef Wanas
Marken prägen unser tägliches Leben. Nur das Zusammenspiel von günstigen, unternehmensunabhängigen Voraussetzungen und konsequente, harte Arbeit der Markenverantwortlichen vermag eine starke Marke hervorzubringen. Lernen Sie anhand dieser Fachunterlage wie auch Sie sich den Wert einer guten Marke zu Nutzen machen können.
2005, 100 Seiten
erarbeitet von Josef Wallenberger und Mag. Josef Wanas
Während der Fachtagung am 17.11.2005 standen beispielsweise folgende Themen auf der Tagesordnung: Verein Interkomm, Kooperationen: Lösungsansatz oder Beschäftigungstherapie, Erfahrungen mit interkommunaler Standortentwicklung u.v.m. Finden Sie hier eine Zusammenfassung dieses interessanten Tages.
2004, 32 Seiten
erarbeitet von Sandra Eisner und GF Josef Wallenberger
Aufbau des Schriftstücks: Der geographische Raum | Grundzüge des politischen Systems | Nation und Regionalproblematik | Wirtschaft und Arbeitsmarkt
2004, 27 Seiten
erarbeitet von Sandra Eisner und GF Josef Wallenberger
Aufbau des Schriftstücks: Staat und Politik unter der V. Republik | Gebietskörperschaften | Bildungswesen | Interessensgruppen, Gewerkschaften und Arbeitsbeziehungen | Wirtschaft
2004, 55 Seiten
erarbeitet von DI Bettina Pommerenke
Wie können Sie einen Naturerlebnisweg als Attraktion in Ihrer Region planen? Wie kann die praktische Umsetzung und Gestaltung erfolgen und welche Beispiele gibt es für Naturerlebnis- und Lehrpfade zum Thema Wasser? Mehr dazu in diesem Band der Schriftenreihe.
2004, 77 Seiten
erarbeitet von DI Bettina Pommerenke
Auch dieser Arbeitsbehelf dient als Ideenpool für Gestaltungsvorschläge. Hier finden Sie vieles zum Thema Sport- und Erlebnisstrukturen in den Bereichen Erlebniswandern, Gesundheit und Wellness sowie Sport und Bewegung. Ergänzend werden Beispiele verschiedener Sport- und Erlebnisanlagen dargestellt.
2004, 61 Seiten
erarbeitet von DI Bettina Pommerenke
In dieser Broschüre bekommen Sie Einblick in die Erarbeitung eines Konzeptes für eine Gemeinde, die die Errichtung eines Kompetenzzentrums für Alter und Gesundheit plant. Hier werden Ihnen sowohl eine Standorterhebung als auch Interessantes zum Thema Gesundheitspark geboten.
2004, 52 Seiten
erarbeitet von DI Bettina Pommerenke
Die Erkenntnis, dass der Kontakt mit Natur zu einem verbesserten Gesundheitszustand und zu einer beschleunigten Erholung von Stresszuständen führen kann, gibt es seit langem. Ein solches Angebot kann Ihre Region enorm aufwerten und ihr einen großen Bekanntheitsgrad verleihen. Wie man einen solchen Park gestaltet, erfahren Sie in diesem Arbeitsbehelf.
2004, 32 Seiten
erarbeitet von DI Bettina Pommerenke
Dieser Arbeitsbehelf bietet Ihnen kreative Vorschläge für Platzgestaltungen (wie zum Beispiel von „Kraftplätzen“), für die Gestaltung von Erlebniswanderwegen sowie zur Verbesserung der landschaftlichen Infrastruktur. Alles unter dem Motto „Stein und Natur“.
2003, 42 Seiten
erarbeitet von DI Michaela Krämer, Mag. Roland Murauer, Josef Wallenberger und Mag. Josef Wanas
In dieser Ausgabe werden Informationen, Begriffe und Instrumente für ein aktives örtliches Leerflächenmanagement sowie für eine gezielte Standortpolitik aufgezeigt. Sie lesen hier auch über die aktuelle Situation der österreichischen Ortskerne und über die Trends im Stadt- und Ortsmarketing.
2003, 28 Seiten
erarbeitet von Mag. Josef Wanas
Motivation wird als Antriebskraft bezeichnet, die uns psychische Kraft und Energie gibt und damit unser Verhalten antreibt. Motivation kann somit als ein bewusstes Anstreben von Zielen, als Wille, etwas zu tun, umschrieben werden. Wie motivieren Sie Ihre MitarbeiterInnen?
Inhaltliche/r ProjektkoordinatorIn für das IIZ Groß-Siegharts
2003, 26 Seiten
erarbeitet von GF Josef Wallenberger
Dieser Arbeitsbehelf bietet Ihnen eine verlässliche Unterlage, die Sie bei Auswahlverfahren von neuen MitarbeiterInnen unterstützen kann. Nach Wunsch lassen wir Ihnen auch gerne eine doc.-Version zukommen, um Ihnen eine individuelle Bearbeitung zu ermöglichen.
2001, 65 Seiten
erarbeitet von DI Bernhard Schneider und GF Josef Wallenberger
In diesem Schriftstück stellen wir für Sie einen methodischen Ansatz zur Verbindung der Vorteile der in den technischen Disziplinen bewährten Mehrkriterien – Entscheidungsanalytik mittels Moderationstechnik dar. Diese Methode wird anhand eines Praxisbeispiels konkret durchgearbeitet.
2001, 34 Seiten
erarbeitet von GF Josef Wallenberger
Was unterscheidet ein Projekt von normalen Geschäftsfällen? Welche Rechtsform gibt es für den Projektträger? Wie funktioniert Projektkalkulation und Finanzierung für Gemeinden? Das und mehr beantwortet diese Ausgabe von Wissen kompakt.
2001, 31 Seiten
erarbeitet von Mag. Josef Wanas
Dieser als Seminarunterlage verwendete Band der Schriftenreihe verfolgt in Teil 1 das Ziel eines gut konzipierten Überblicks zum Thema Marketing sowie NP-Organisationen. Teil 2 beleuchtet die Rolle der einzelnen „Marketerin“ bzw. des einzelnen „Marketers“ im gesamten Marketing der Organisation.
2001, 94 Seiten
Dieser Arbeitsbehelf bietet Ihnen alle Referate dieser Tagung, die Themen wie Multifunktionalität von Stadtkernen, Mystery-Shopping, Wochenmärkte als Frequenzbringer, City-Card als Kundenbindungsinstrument, Leerflächeninformationssysteme und vieles mehr behandelten.
2001, 49 Seiten
erarbeitet von Mag. Uwe Baco und Susanne Mayer
Die zunehmende Größe der Märkte und die immer dynamischeren und komplexeren Entwicklungen auf den Märkten steigern die Bedeutung von Marktinformation. Profitieren Sie von dem hier gegebenen Überblick über diese Thematik und informieren Sie sich über Formen der Informationsgewinnung und den Ablauf eines Marktforschungsprojektes.
2001, 31 Seiten
erarbeitet von DI Karl Reiner
Um eine hohe touristische Angebotsqualität und einen innovativen Vertrieb bieten und die Koordination und Kooperation aller Beteiligten gewährleisten zu können, braucht es handlungsfähige Tourismusorganisationen. Lesen Sie hier über die Zusammenarbeit und Organisation im Tourismus sowie über Destinationen und Aktivitäten in NÖ.
2000, 25 Seiten
erarbeitet von Tilman Brandl
In diesem Arbeitsbehelf sind für Sie die Grundlagen des kommunalen Haushalts- und Rechnungswesens, die Budgetgrundlagen, Haushaltsgliederung und Budgetierung, die Beurteilung der Haushaltslage, die mittelfristige Finanzplanung sowie ein zeitgemäßes kommunales Haushaltsmanagement aufbereitet.
2000, 38 Seiten
erarbeitet von Leo Baumfeld und DI Michaela Krämer
Bringen Sie Ihr Team zu Höchstleistungen, in dem Sie die Merkmale und passenden Arbeitsregeln für erfolgreiche Gruppenprozesse kennenlernen und erfahren, wie man Arbeitsprozesse für Arbeits- und Projektgruppen gestaltet und wie Sie Gruppen von der Projektidee bis zur Umsetzungsgestaltung erfolgreich begleiten können.
1999, 17 Seiten
erarbeitet von Dr. Manfred Bauer, DI Michaela Krämer und Georg Walter
Durch das Kennenlernen des Konzeptes für eine effiziente Kommunikation sowie dessen Umsetzung mit speziellen Werkzeugen und durch einen Überblick, welche Medien geeignet sind, um eine bestimmte Zielgruppe zu erreichen, können Sie kommunale Aktivitäten erfolgreich nach außen transportieren.
1999, 89 Seiten
Die Fachtagung beschäftigte sich mit dem sich veränderten Wirtschaftssystem, den neuen Vertriebsformen, Stadtmarketing als Lösungsansatz für UnternehmerInnen sowie deren Förderung und Finanzierung und endete mit Best Practice Beispielen und Kooperationen als Problemlösung. Lesen Sie hier eine Zusammenfassung dieses interessanten Tages.
Gerne geben wir die für Sie interessanten Bände unserer Schriftenreihe gratis an Sie weiter. Sie erhalten den ausgewählten Band per E-Mail an die angegebene Adresse.