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Langfristig erfolgreiche Positionierung der Stadt

Die Stadtgemeinde Baden bereitete sich zwischen 2009 und 2011 strategisch auf die Zukunft bis zum Jahr 2031 vor. Viele Meinungen und Interessen wurden zwischen der Stadtverwaltung, der Politik, den Organisationen, ExpertInnen, den Betroffenen und Interessensgruppen abgeglichen und zu einem Stadtentwicklungskonzept verdichtet.

Die Strategie

  1. Weiterentwicklung des Wohnstandortes
  2. Zukunftsfähige Positionierung des Tourismus und
  3. Stärkung des Wirtschaftsstandortes Baden

bilden die zentralen Themen des Stadtentwicklungskonzeptes. Diese wurden aber nicht losgelöst vom ökologischen und sozialen Umfeld betrachtet. Unter Berücksichtigung der badenspezifischen Situation wurde das Stadtentwicklungskonzept in folgende 9 Themenfelder gegliedert.

  • Wohnstandort und Bevölkerungsentwicklung
  • Wirtschaftsstandort und Arbeitsmarkt
  • Toursimuswirtschaft
  • Erreichbarkeit
  • Bildung
  • Kultur
  • Soziale Grundversorgung
  • Stadt- und Landschaftsbild
  • Klimaschutz und Energie

Die Stadt Baden hat hervorragendes Potenzial, auf das aufgebaut werden kann. Der Standort profitiert ernorm von der räumlichen Lage, dem Zusammenspiel von Urbanität und Naturraum, der vergangenen Entwicklungen und der bereits errungenen Außenwahrnehmung. Nicht revolutionieren lautet die Strategie, sondern Nachjustieren. Die Stadt darf sich künftig nicht auf den Gegebenheiten „ausruhen", sondern muss sich in bestimmten Bereichen neu positionieren und modernisieren, sowie die Stärken besser und generationengerecht kommunizieren.

Prozessbegleitung und fachliche Unterstützung

Wir unterstützten das Projektmanagement in der Konzeption und der Koordinationsarbeit. Außerdem übernahm GF Josef Wallenberger die Expertise im Fachbereich "Wirtschaftsstandort und Arbeitsmarkt".

Nähere Infos zur Arbeit der W&L Regionalberatung erhalten Sie bei Bürgermeister KR Kurt Staska.

Auf einen Blick

Titel: Stadtentwicklungskonzept Baden 2031
Auftraggeber: Stadtgemeinde Baden
Schwerpunkte: Stadtentwicklung
Projektlaufzeit: 2009 - 2011

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